Am Freitag, 18.Juli 2012, fand um 19.30 Uhr die diesjährige Abschlussfeier der 9. Klasse in der Schulsporthalle der Burgschule statt. Rektor Hans Joachim Hesselschwerdt freute sich über den zahlreichen Besuch zur Abschlussfeier und entbot Grüße an die Entlassschüler, die Elternvertreter, Eltern und Verwandte, Lehrer, den Ortsvorsteher Herrn Skibbe und Frau Schott. Danach erwartete die Gäste ein buntes Programm. Mit Gesang, Zaubernummern und Tänzen bestritten die nun mehr 28 Ex – Burgschüler, von denen sieben in die Berufsausbildung gehen, 20 die zweijährige Berufsfachschule bzw. die Werkrealschule und 1 das BEJ besuchen werden, den unterhaltsamen Teil des Abendprogramms. Highlight war eine Fotoshow, die Frau Warth über den Landschulheimaufenthalt Rostock-Warnemünde vorbereitet hatte. Sehr anschaulich berichtete sie über ihre Erlebnisse als Begleitperson und über die Unterbringung im Schülerinnenzimmer. Besonders beeindruckend war die Schlagzeugperformance von Paul Fuchs und Jona Steurer. Zum Abschluss beglückwünschte Schulleiter Hesselschwerdt die Absolventen der 9. Burgschulklasse und wünschte ihnen viel Erfolg im weiteren Schul-, Berufs- und Privatleben. Auch richtete er seinen Dank an die Eltern, Elternvertreter, an die Klassenlehrerin Frau Müller – Zilm, Frau Kessler, Herrn Seeburger und an die Stadt Bruchsal. Seinen Worten schlossen sich die Elternvertreterinnen Frau Wittmann und Frau Gretter- Mazuw an. Ortsvorsteher Skibbe überreichte den Buchpreis der Stadt Bruchsal für das beste Zeugnis mit einem guten Schnitt von 1,9 an die Schülerin Sarah Jagica. Auch Schülersprecher und Schülersheriffs wurden mit einem kleinen Geschenk bedacht. Danach bedankten sich Klassen- und Schülersprecher Sinan Kaya und Paul Fuchs im Namen der neunten Klasse in einer sehr emotionalen Rede bei Lehrern, Eltern, Hausmeister und der Stadt. Das letzte Wort hatte Klassenlehrerin Frau Christiane Müller- Zilm, bevor der Förderverein für das leibliche Wohl der Gäste sorgte. ( Ba )
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Bundesjugendspiele – Leichtathletik 2012
Am Mittwoch, 11.07.12 fanden die diesjährigen Bundesjugendspiele der Burgschule statt.
Teilnehmer waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 7. Trotz schlechter
Wetterprognose begannen die Leichtathletikdisziplinen um 8 Uhr im Stadion Helmsheim, wo
die Burgschüler dann doch unter idealen Bedingungen (strahlender Sonnenschein bei 22°C),
ihr Können unter Beweis stellen konnten. Die Mädchen und Jungen mussten einen Dreikampf
durchführen, welcher aus einer Sprintstrecke von 50, bzw. 75 m Lauf, Weitsprung und
Ballweitwurf bestand. Alle gaben ihr Bestes, um die begehrten Wertungspunkte zu erlangen.
Als Abschlussqualifikation für das Sportabzeichen fand für ambitionierte Leichtathleten ein
800 / 1000m Lauf statt.
Die besten Leichtathleten der Schule werden mit einer Ehrenurkunde belohnt, welche Herr
Sramek und Frau Baschin am 25. Juli an die Sportler verteilten werden.
(Ba)
Jugend – Fahrrad – Turnier an der Burgschule
Spätestens bei der selbstständigen Teilnahme am Straßenverkehr müssen Kinder und Jugendliche ihr Fahrrad sicher beherrschen – eine Voraussetzung, die viele Mädchen und Jungen nur teilweise erfüllen. Deshalb wurde auch in diesem Jahr traditionell das ADAC Radturnier durchgeführt, bei dem die Schüler an einem praxisnahen Trainingsprogramm ihre Fahrsicherheit testen können. Teilgenommen haben alle Schüler von Klasse 2 – 8.
Auf einem ca. 200 Meter langen Parcours mit acht Aufgaben konnten die Schüler spielerisch wichtige Fahrtechniken einüben, die sie im Straßenverkehr beherrschen müssen. Beim anschließenden Turnier testeten die Kids ihr Fahrkönnen. “ Kluge Köpfe schützen sich“ d.h. alle Teilnehmer fuhren mit Helm! Außerdem wurden zu Beginn alle Fahrräder von Herrn Sramek auf Verkehrs – und Betriebssicherheit überprüft.
Am Donnerstag, 05. Juli, fand die Siegerehrung statt, bei der sich alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen gespannt versammelten. Bewertet wurde Fehlerzahl und Zeit, in der der Parcours befahren wurde.
Herr Sramek und Schülerinnen der Klasse 8 verteilten die Medaillen an die Sieger:
Gruppe I: Leon Wörner, Bela Manz, Isabell Cubelic´
Gruppe II: Nico Göpfrich, Marius Konrad, Anne Schygulla
Gruppe III: Alena Wolf, Alyshia Heger, Ruben Gerzen
Geehrt wurden ebenfalls: Laura Hauenschild, Leonie Schönherr und Philipp Jungbauer.
(Ba)
Eltern berichten von ihren Berufen
Der Burgschule Obergrombach liegt viel daran, ihre Schüler frühzeitig und ausführlich über die Berufswelt zu informieren und sie bei der Berufswahl zu unterstützen.
Warum nicht die Erfahrungen der Eltern nutzen, dachten sich die Klassenlehrerinnen der Klassen 5 und 6, und luden Mütter und Väter ein, um ihre Berufe vorzustellen.
Ungewöhnlich, aber höchst interessant, startete Frau Heidbrink mit dem Beruf der Porzellanrestauratorin. Anhand eines Modells erklärte sie, wie sie Scherben ordnet, zusammenfügt, repariert und danach ihre Arbeit dokumentiert. Nicht weniger interessant war der Bildvortrag von Frau Bleicher, die sehr anschaulich den Beruf der Erzieherin und ihre Arbeit mit Kleinkindern im Alter von 2 -6 Jahren vorstellte. Die Aufgaben eines Physiotherapeuten / Krankengymnasten erläuterte Frau Erath und zeigte den Schülern einige Übungen und Hilfsmittel aus der Praxis. Sehr beliebt waren die Übungen auf dem Pezziball.
Welche Tätigkeiten eine Einzelhandelskauffrau (Frau Rahmanovic), eine Hotelfachfrau (Frau Stalf) und ein Maschinenanlageführer (Herr Calo) ausüben, werden die Schüler an weiteren Terminen kennenlernen.
Wir bedanken uns sehr für die Mithilfe und das Engagement der Eltern auch im Namen der Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 und 6. Ihr Beitrag gibt uns Einblicke in die Berufswelt und erleichtert somit die Berufswahl unserer Schüler und ihrer Kinder.
Sabine Baschin, Barbara Roth- Kühn
(Ba)
Burgschule im Lesefieber
Einschulung der 5. Klasse
„Glück auf!“ Kuturhauptstadt Ruhrgebiet 2010 Wir kommen!!!
„Achtung, Achtung, am Gleis 1 fährt in wenigen Minuten der Starlight Express nach Bochum ab! 23 Schüler innen und Schüler der 7.Klasse der Burgschule Obergrombach werden gebeten einzusteigen und ihre Plätze einzunehmen.“
Am 15.Juni war es endlich so weit! Auf nach Bochum! 3Tage spannendes Programm und Klassenfahrtfeeling. Unsere Unterkunft war eine super neue Jugendherberge am legendären Bermuderdreieck. Von dort aus ging es mit Stadtplan auf Erkundungstour. Auch wenn wir nicht sagen können: „Bochum- ich komm aus dir!“ so kennen wir doch einige Geschichten, Mythen und Sagen berühmter Bochumer Jungs, wie Graf Engelbert mit seinen Maikerls, den letzten Bochumer Kuhhirten und wenn auch nur in Liedform H. Grönemeyer.
Fährt man ins Ruhrgebiet, dann ist ein Besuch im Bergbaumuseum Pflicht! Denn für den Kohleabbau und die Eisenverhüttung war es dem Rest der Republik bekannt. Der Spruch:„Wie ist das schön grün hier!“ lässt jeden Besucher erstaunen. Nachdem wir ein kräftiges „Glück auf!“ geschmettert, sind wir ins nachgestellte Bergwerk eingefahren. Wir waren uns alle einig- diese körperlich schwere Arbeit liegt uns nicht. Vom Schacht in den 7.Himmel brachte uns das Musical „Starlight Express“ am Abend. Eine fantastische Show aus Lichteffekten, Rollschuhakrobatik und emotionalem Gesang! Wow!
Ich war mir nicht sicher, ob ich meine Schülerinnen und Schüler am nächsten Tag noch mit einem Besuch in der DASA (Deutsche Arbeitschutzausstellung) begeistern konnte. „Viel Lärm um Nichts!“ so unser Programmtitel. Die Vuvuzela eines Schülers bewies allerdings mit 101,1dB genau das Gegenteil. 7 Sekunden kann das Gehör diesem Laut standhalten. Dann sollte es sich min. 4 Tage in Stille erholen können, wurde uns gesagt. Es gab viele interessante Gegenstände in der Ausstellung zu bestaunen, z.B. durften die Schülerinnen und Schüler sich mit einem Gabelstapler erproben, in einer virtuellen Raumstation spazieren gehen, im Hubschrauber das Gefühl bekommen über Stromleitungen zu fliegen oder einfach nur Spaß zu haben an Spiegel-und Klangobjekten.
Frau Keim und ich mussten bei der Zeitvorgabe zur Besichtigung in die Verlängerung gehen, solches Interesse hatten die 7.-Klässler an der Ausstellung. Das Abschlusseis am Abend hatten wir uns dann auch wirklich verdient!
Müde, aber „glücklich beseelt“, traten wir am nächsten Tag den Heimweg an. Der Intercityexpress verließ mit uns eine sehenswerte Kulturmetropole Deutschlands, die es Wert ist, wieder besucht zu werden.
C.Müller-Zilm, Klassenlehrerin 7
Sonderausstellung- Vom Minnesang zur Popakademie
Besuch der Kopfprojektgruppe Musik von Frau Müller-Zilm im BadischenLandesmuseum Karlsruhe – Juni 2010.Ein Roboter, der das Bad’ner Lied oder die kleine Nachtmusikvon Mozart mit seinen Gelenken und Greifarmteilen spielt oderbesser „dreht“. Unsinn? Nein, Industriekunst entdeckt durch Hinhören.11 Schülerinnen und Schüler ließen sich auf eine interessanteMusikreise durch Baden Württemberg von Frau Göhre mitnehmen.Musik wurde schon in der Steinzeit gemacht, das beweist dieKnochenflöte von vor 35000 Jahren. Mit vielen Klangbeispielen ging esdurch die verschieden Epochen. Auch wurde uns bewusst gemacht, dasMusik nicht nur zur Unterhaltung diente. Der Trommler in der Artilleriewar ein hoch angesehener Mann, da er Signale zur Lage im Kampfund Feld geben konnte. Am Ende der Führung hatten wir Gelegenheit,verschiedene Instrumente, darunter eine kleine Orgelnachbildung,selber auszuprobieren. Wir hätten uns länger dort verweilen können!
Klassenblog für Klasse 8
Unter folgendem Link können eingeladene Mitglieder der Klassengemeinschaft auf die Internetrepräsentanz der Klasse 8 zugreifen:
http://burgschule-kerber.blogspot.com/
Wer am Blog teilnehmen möchte, schickt bitte eine mail an:
Burgschule.Obergrombach(at)googlemail.com
Musterlösung Charakteristik Klasse 8
Hier sind zwei Musterlösungen zur Kurzgeschichte „Der Neue“ aus dem Buch „Nicht Chicago, nicht hier“ von Kirsten Boie. Hausaufgabe war es, aus dieser Geschichte eine Charakteristik von Frau Römer anzufertigen.
Ke
Hier ist die Lösung, wie sie Yannik Scholz in ausgezeichneter Art und Weise angefertigt hat:
In der Kurzgeschichte „Der neue“ von Kirsten Boie geht es um einen neuen Schüler und um die nette Lehrerin Frau Römer und wie sie ihre Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Sie möchte ich charakterisieren.
Frau Römer ist eine nette Lehrerin, sie stellt den neuen Schüler Karl vor und versucht ihm ein gutes Gefühl zu geben, indem sie sehr freundlich zu ihm ist und Karl die Sitzfreiheit überlässt.
Trotz aller Freundlichkeit will sie immer eine ruhige Klasse haben und will, dass alle Schüler sie respektieren. Um das Ziel zu erreichen, kann es schon mal passieren, dass Frau Römer ein Mädchen neben einen Jungen setzt. Sie möchte damit verhindern, dass sie zuviel miteinander reden.
Karl kennt keinen in der Klasse und deshalb versucht Frau Römer ihm Freunde zu vermitteln, indem sie sagt, wer in seiner nähe wohnt. Allgemein will Frau Römer, dass z.B. bei Partnerarbeiten nicht immer dieselben zusammen arbeiten um Abwechslung in die Klasse zu bringen.
Auch wenn ein Schüler frech ist, was Frau Römer eigentlich nicht gewohnt ist, versucht sie ihre Entsetzung kaum anmerken zu lassen, damit ihre Autorität nicht eingeschränkt wird.
Alles in allem ist Frau Römer eine nette Lehrerin, versucht aber trotzdem eine ruhige Klasse zu haben und ist zu neuen Schülern immer sehr nett.
Nicht so vortrefflich wie Yanniks Version, ist der Lösungsvorschlag aus dem Lösungsheft:
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