Bundesjugendspiele – Leichtathletik 2012

Am Mittwoch, 11.07.12 fanden die diesjährigen Bundesjugendspiele der Burgschule statt.

Teilnehmer waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 7. Trotz schlechter
Wetterprognose begannen die Leichtathletikdisziplinen um 8 Uhr im Stadion Helmsheim, wo
die Burgschüler dann doch unter idealen Bedingungen (strahlender Sonnenschein bei 22°C),
ihr Können unter Beweis stellen konnten. Die Mädchen und Jungen mussten einen Dreikampf
durchführen, welcher aus einer Sprintstrecke von 50, bzw. 75 m Lauf, Weitsprung und
Ballweitwurf bestand. Alle gaben ihr Bestes, um die begehrten Wertungspunkte zu erlangen.
Als Abschlussqualifikation für das Sportabzeichen fand für ambitionierte Leichtathleten ein
800 / 1000m Lauf statt.
Die besten Leichtathleten der Schule werden mit einer Ehrenurkunde belohnt, welche Herr
Sramek und Frau Baschin am 25. Juli an die Sportler verteilten werden.
(Ba)

 

Jugend – Fahrrad – Turnier an der Burgschule

Spätestens bei der selbstständigen Teilnahme am Straßenverkehr müssen Kinder und Jugendliche ihr Fahrrad sicher beherrschen – eine Voraussetzung, die viele Mädchen und Jungen nur teilweise erfüllen. Deshalb wurde auch in diesem Jahr traditionell das ADAC Radturnier durchgeführt, bei dem die Schüler an einem praxisnahen Trainingsprogramm ihre Fahrsicherheit testen können. Teilgenommen haben alle Schüler von Klasse 2 – 8.

Auf einem ca. 200 Meter langen Parcours mit acht Aufgaben konnten die Schüler spielerisch wichtige Fahrtechniken einüben, die sie im Straßenverkehr beherrschen müssen. Beim anschließenden Turnier testeten die Kids ihr Fahrkönnen. “ Kluge Köpfe schützen sich“ d.h. alle Teilnehmer fuhren mit Helm! Außerdem wurden zu Beginn alle Fahrräder von Herrn Sramek auf Verkehrs – und Betriebssicherheit überprüft.

Am Donnerstag, 05. Juli, fand die Siegerehrung statt, bei der sich alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen gespannt versammelten. Bewertet wurde Fehlerzahl und Zeit, in der der Parcours befahren wurde.

 

Herr Sramek und Schülerinnen der Klasse 8 verteilten die Medaillen an die Sieger:

Gruppe I:   Leon Wörner, Bela Manz, Isabell Cubelic´

Gruppe II: Nico Göpfrich, Marius Konrad, Anne Schygulla

Gruppe III: Alena Wolf, Alyshia Heger, Ruben Gerzen

Geehrt wurden ebenfalls: Laura Hauenschild, Leonie Schönherr und Philipp Jungbauer.

(Ba)

 

Indianer an der Burgschule

Vom 20. bis 22. Juni fanden in der Grundschule Obergrombach die diesjährigen Projekttage statt. Wer an diesen Tagen die Burgschule besuchte, wurde von einem außergewöhnlichen Szenario überrascht, anstatt der Grundschüler tummelten sich viele verschiedenstämmige Indianer im Schulhaus und auf dem Schulhof. Manche konnte man beim Bau eines Indianerzeltes oder eines Totempfahles beobachten. Andere bewegten sich zu indianischer Musik oder stellten Trommeln her. Natürlich wurden auch farbenprächtiger Federkopfschmuck und Halsketten angefertigt.

In einem weiteren Projekt wurden Indiakashergestellt und sofort auf dem Schulgelände ausprobiert. Auch hatten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit das Indianermuseum in Bretten zu besuchen und dort in eine fremdeWelt einzutauchen. Nach drei interessanten Tagen und vielen neuen Eindrücken kehrten dennoch alle kleinen Indianer in ihre gewohnte Obergrombacher Welt zurück.

( Ba)

 

Klasse 2 b beim Hundesportverein Obergrombach

Am Mittwoch, 25. April 2012, machte sich die Klasse 2 b bei sonnigem Wetter auf den Weg zum Hundesportplatz. Dort erwarteten uns schon vier Hunde mit ihren Besitzerinnen, die uns zeigen wollten was die Hunde alles beherrschen.

Frau Mehl vom Hundesportverein Obergrombach begrüßte uns und informierte uns ausführlich und interessant über das Verhalten von Hunden. Wir erfuhren, wie wir uns gegenüber Hunden verhalten sollen. Wir lernten, wann sich ein Hund freut, ängstlich oder wütend ist, dass man einen Hund nicht beim Fressen stören soll oder wie das Gebiss eines Hundes aussieht.

Die Hunde zeigten uns dann, was sie alles können:

Apportieren, über eine Wippe laufen, im Slalom laufen,rechts – links neben der Besitzerin gehen, über Hindernisse springen und durch einen Tunnel kriechen. Zur Belohnung bekamen die Hunde immer Leckerlies. Als Spiel verstehen die Hunde, wenn man einen Ball oder eine Frisbeescheibe weit weg wirft und sie diesen dann aus der Luft auffangen können. Zum Schluss durften wir die Hunde noch streicheln und mit ihnen spielen.

Mit vielen neuen Erkenntnissen wanderten wir schließlich zur Schule zurück.

Klasse 2 b

Obergrombach

 

Grundschulspieltag an der Burgschule

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Burgschule Obergrombach in Kooperation mit dem Badischen Handballverband einen Grundschulspieltag (13.03.2012). Frau Gutmann, FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) bei der Spielergemeinschaft Heidelsheim / Helmsheim,  bereitete zusammen mit Herrn Sramec von der Burgschule einen  abwechslungsreichen Spieleparcours vor, den rund 100 Schüler und Schülerinnen der Klasse 1-4 mit Begeisterung meisterten. An sieben verschiedenen Stationen waren Geschick, Ballgefühl, Balance, Köpfchen und Teamgeist gefragt. Zuerst powerten sich die Erst- und Zweitklässler so richtig aus. Danach gingen die Klassen 3 und 4 an den Start. Neben dem Prellparcours und dem Zielwerfen war die Station “Mount Everest“ das Highlight des Spieletages.
Besonderer Dank gilt den helfenden Eltern, die an diesem Vormittag unterstützend mitgewirkt und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.
(Ba / Gut)

 

Die Burgschule ist auf den Hund gekommen.

17 leuchtende Augenpaare – gespannte Stille im Klassenzimmer.

Die Tür öffnet sich und herein springt Baghira – eine 1 ½-jährige Hundedame, die sich sofort begeistert im Zimmer umschaut. Nach ihr betritt auch die Klassenlehrerin Frau Braunbarth den Raum.

Zunächst wird die Hündin von 4 Schülern begrüßt und gestreichelt. Dabei legt sie sich genussvoll auf die Seite und genießt ihre Streicheleinheiten. Ein weiterer Schüler stellt in der Zwischenzeit den gefüllten Wassernapf bereit. Nun beginnt der Unterricht. Eifrig und aufmerksam sind die Kinder bei der Sache. Baghira wandert in dieser Zeit durch den Raum und beschnuppert alles. Hin und wieder findet sie eine streichelnde Hand, doch die Schularbeiten gehen vor. In den Stillarbeitsphasen folgt sie ihrem Frauchen, die von Kind zu Kind geht. Doch schon bald legt sich Baghira auf ihren Platz und schläft. Sie muss ja ausgeruht sein für die kommende Pause, in der sie wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit der Kinder genießen kann.

Baghira macht ihre Sache als Schulhund sehr gut. In der Klasse herrscht eine ruhige und sehr friedliche Atmosphäre und auch zunächst ängstliche Kinder haben den Schulhund ins Herz geschlossen. Nach Meinung der Schüler sind die Tage, an denen Baghira mit in die Schule kommt (Dienstag, Donnerstag und Freitag) viel besser als „Baghira-freie“ Tage.

 

Burgschulchor singt für Peru

Der Perufreundeskreis der Seelsorge- Einheit Michaelsberg veranstaltete am

Sonntag, den 4. März traditionell seinen “Peru- Tag“ im Pfarrzentrum Obergrombach.

Auf Einladung von Herrn Franz Porz trafen sich dort auch die Kinder des

Burgschulchores, um die Anwesenden mit Liedern zu erfreuen. Mit afrikanischen

Beiträgen und frechem Gesang wurden die Anwesenden unterhalten und zum

Mitsingen animiert. Chorleiterin Sabine Baschin nutzte die Gelegenheit, um mit allen

singwilligen Gästen eine Begleitstimme für den Schulchor einzustudieren, sodass

gemeinsam mit den Kindern gesungen werden konnte.

Im Anschluss wurden die jungen Sängerinnen und Sänger mit Schokolade, Kuchen

und kalten Getränken belohnt. ( Herzlichen Dank!!!)

(Ba)

 

Einschulung an der Burgschule

Die Aufregung war den neuen Schulanfängern und deren Eltern deutlich anzumerken, welche sich am Samstag, den 17. September in der Sporthalle der Burgschule zur Einschulung einfanden. Voraus ging ein ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin. Mit Kinderliedern und Gebeten wünschte die Kirche den Erstklässlern alles Gute auf ihrem Weg.

Anschließend trafen sich Kinder, Eltern, Geschwister, Verwandte und Lehrer in der Schulsporthalle wieder, wo sie vom Burgschulchor mit dem Lied: “Willkommen hier bei uns im Haus “ begrüßt wurden. Rektor Hans–Joachim Hesselschwerdt begrüßte seine neuen Schützlinge und freute sich, dass so viele Eltern, Großeltern und Verwandte zu diesem wichtigen Ereignis mitgekommen waren. Er gab ihnen kurz einen Ausblick, was sie alles lernen werden und betonte, wie wichtig es sei, Grundfertigkeiten fürs Leben zu erlernen. Außerdem ermahnte er die Eltern, die Kinder so zu nehmen, wie sie seien. Er wünschte allen Schulanfängern viel Freude und hieß sie herzlich Willkommen an der Burgschule. Danach folgte ein englisches Kurzmusical der Klasse 4b welches von Freundschaft und Zauberei berichtete. Der Grundschulchor beendete mit dem Lied: “Salibonani (Schönen guten Morgen) “ das offizielle Programm.

Aufgeregt folgten nun die frischgebackenen Burschüler(innen) ihrer Klassenlehrerin Claudia Peschl – Bopp ins Klassenzimmer, wo sie ihre erste Unterrichtsstunde erlebten. Währenddessen entspannten die Eltern bei einem kleinen Imbiss, den der Förderverein vorbereitet hatte, und nahmen danach glücklich ihre Kleinen wieder in Empfang. ( Ba. )

 

Burgschulklasse im Wasserwerk

Am Montag, den 18.04.2011, besuchte die Klasse 3b der Burgschule Obergrombach

das Wasserwerk in Bruchsal-Büchenau. Dort durften wir einen Blick in einen

Trinkwasserbrunnen werfen. Außerdem sahen wir das Wasserwerk von innen und

lernten wie unser Grundwasser durch die verschiedenen Erdschichten gefiltert wird.

Wir erfuhren ebenfalls, weshalb der Hochbehälter, der für genügend Wasser im

Haushalt sorgt, nie richtig leer gemacht wird. Wenn nur noch 3 Meter Wasser im

Hochbehälter sind, wird automatisch wieder aufgefüllt.

Die Klasse 3b möchte sich recht herzlich bei Frau Stock und Frau Baglyg für den

gelungenen Ausflug bedanken. Ebenfalls wollen wir Herrn Frank für die tolle Führung

danken.

 

Projekttage zum Thema Steinzeit

Von der Steinzeit hat wahrscheinlich jeder schon einmal etwas gehört. Doch wie

sich das Leben der Steinzeitmenschen wirklich abspielte erfuhren die Schüler

und Schülerinnen der Klassen 1 – 4 der Burgschule an den Steinzeitprojekttagen.

An drei Tagen beschäftigten sich die Kinder nur mit dem Thema Steinzeit und

erkundeten beispielsweise die Steinzeitausstellung im Landesmuseum und erlernten

beispielsweise das Herstellen eines Lederbeutels oder das Töpfern von Schälchen

mit den Daumen.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt Herr Reinig, der den Kindern sehr

lebensnahe über das Leben und Überleben der Menschen damals referierte. Zur

Veranschaulichung hatte er allerlei Felle, Steine, Rinden etc. dabei sodass die

Schülerinnen und Schüler sich 10 000 Jahre zurückversetzt fühlten. Auch das

Feuermachen mit Steinen und Hölzern wurde erlernt.

Als praktische Arbeiten backten die Kinder Brot, fertigten Höhlengemälde an, ritzten

Mammuts oder Säbelzahntiger auf Schieferplatten oder verarbeiteten Beeren und

Sammelfrüchte zu einem schmackhaften Essen. Auch Schmuck aus Knochen,

Steinhammer und Speere aus Holz wurden hergestellt.

Bei einem abschließenden, geselligen Treffen zeigte man seine Ergebnisse und aß

gemeinsam das selbst zubereitete Essen.

(Ba)