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Archiv der Kategorie: 1

Einschulung an der Burgschule

Die Aufregung war den neuen Schulanfängern und deren Eltern deutlich anzumerken, welche sich am Samstag, den 14. September in der Sporthalle der Burgschule zur Einschulung einfanden.
Voraus ging ein ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin. Mit Kinderliedern und Gebeten wünschte die Kirche den Erstklässlern alles Gute auf ihrem Weg.
Anschließend trafen sich Kinder, Eltern, Geschwister, Verwandte und Lehrer in der Schulsporthalle wieder, wo sie vom Burgschulchor mit dem Lied: “Ihr Kinder wollt zur Schule gehen“ begrüßt wurden.
Rektor Hans–Joachim Hesselschwerdt begrüßte seine neuen Schützlinge und freute sich, dass so viele Eltern, Großeltern und Verwandte zu diesem wichtigen Ereignis mitgekommen waren. Er gab ihnen kurz einen Ausblick, was sie alles lernen werden und betonte, wie wichtig es sei, auch soziale Kompetenzen zu erlernen. Er wünschte allen Schulanfängern viel Freude und hieß sie herzlich Willkommen an der Burgschule.
Danach folgte das Programm der Grundschulklassen, um die Neuen zu begrüßen und zu zeigen, was im Unterricht gelernt wird. Die Klasse 4b begann mit dem Lied: “Das Küken piept“, dem die Klasse 3 mit einem Gedicht zur Einschulung folgte. Das Theaterstück “The Frog Family“ wurde von der 2.Klasse auf Englisch präsentiert. Mit ihrem Spiel “Die Zuckertüte“ berichtete die Klasse 4a, was alles in eine Schultüte gehört. Der Schulchor beendete das offizielle Programm.
Aufgeregt folgten nun die frischgebackenen Burgschüler(innen) ihrer Klassenlehrerin Claudia Peschl – Bopp ins Klassenzimmer, wo sie ihre erste Unterrichtsstunde erlebten. Währenddessen entspannten die Eltern bei einem kleinen Imbiss, den der Förderverein vorbereitet hatte, und nahmen danach glücklich ihre Kleinen wieder in Empfang. ( Ba. )

 
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Verfasst von - September 17, 2013 in 1

 

Schulbeginn nach den Sommerferien

Der Unterricht nach den Ferien beginnt für die Schüler und Schülerinnen der Klassen 2 -9 am Montag, 09. September 2013 um 8.25 Uhr, Unterrichtsende ist um 12.15 Uhr.

Für die Kinder der Klasse 5 ist der erste Schultag Dienstag, 10. September 2013. Der Unterricht beginnt um 8.25 Uhr und endet um 12.15 Uhr.

Der Einschulungsgottesdienst für die Erstklässler findet am Samstag, den 14.09.2013 um 10.15 – 11.00 Uhr statt, ihm folgt die Einschulungsfeier in der Schulsporthalle.

Die Schulleitung und das Kollegium der Burgschule wünscht allen Schülern und Schülerinnen einen guten Start im Schuljahr 2013/2014.
(Ba)

 
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Verfasst von - August 14, 2013 in 1

 

Jugend – Fahrrad – Turnier an der Burgschule

Spätestens bei der selbstständigen Teilnahme am Straßenverkehr müssen Kinder und Jugendliche ihr Fahrrad sicher beherrschen – eine Voraussetzung, die viele Mädchen und Jungen nur teilweise erfüllen. Deshalb wurde auch in diesem Jahr traditionell das ADAC Radturnier durchgeführt, bei dem die Schüler an einem praxisnahen Trainingsprogramm ihre Fahrsicherheit testen können. Teilgenommen haben alle Schüler von Klasse 2 – 8.
Auf einem ca. 200 Meter langen Parcours mit acht Aufgaben konnten die Schüler spielerisch wichtige Fahrtechniken einüben, die sie im Straßenverkehr beherrschen müssen. Beim anschließenden Turnier testeten die Kids ihr Fahrkönnen. “ Kluge Köpfe schützen sich“ d.h. alle Teilnehmer fuhren mit Helm! Außerdem wurden zu Beginn alle Fahrräder von Herrn Sramek auf Verkehrs – und Betriebssicherheit überprüft.
Am Dienstag, 24. Juli, fand die Siegerehrung statt, bei der sich alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen gespannt versammelten. Bewertet wurde Fehlerzahl und Zeit, in der der Parcours befahren wurde.

Herr Sramek und Schülerinnen der Klasse 8 verteilten die Medaillen an die Sieger:
Gruppe I: Mathis Kling, Anton Weik , Denise Manz, Lena Bauer
Gruppe II: Luis Husser, Leon Wörner, Svenja Neuberth, Anna- Lena Butterer
Gruppe III: Benny Göpfrich, Kevin Abel, Saskia Papenfuß, Katharina Rödig

(Ba)

 
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Verfasst von - August 2, 2013 in 1

 

Abschlussfeier an der Burgschule/ Wer etwas erreichen will, sucht Wege

Am Mittwoch, den 18.Juli 2013, fand um 19.30 Uhr die diesjährige Abschlussfeier der 9. Klasse in der Schulsporthalle Obergrombach statt. Rektor Hans Joachim Hesselschwerdt freute sich über den zahlreichen Besuch der Abschlussfeier und entbot Grüße an die Hauptpersonen, die Schüler, die Elternvertreter, Eltern und Verwandte, Frau Schott und nicht zuletzt an Ortsvorsteher Jens Skibbe.
“Wer etwas vermeiden will, sucht Gründe – Wer etwas erreichen will, sucht Wege“, mahnte Hesselschwerdt in seiner Ansprache und erinnerte die Absolventen daran, dass sie nun mitten im Leben stünden und für Dinge, die ihnen wichtig seien auch einstehen müssten. Er ermunterte die Schulabgänger sich positive Ziele zu suchen, bei denen auch Träume und Visionen erlaubt seien.
Danach erwartete die Gäste ein buntes Programm. Mit Sketchen, Gesang und Tänzen bestritten die nunmehr 19 Ex – Burgschüler, von denen zwei in die Berufsausbildung gehen, 13 die zweijährige Berufsfachschule besuchen, einer die Werkrealschule und 3 erstmalig ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren, den unterhaltsamen Teil des Abendprogramms. Besonders viel Zuspruch fanden die Anekdoten aus dem Schulalltag von Klassenlehrerin Iris Krippner.
Zum Abschluss beglückwünschte Schulleiter Hesselschwerdt die Absolventen der 9. Burgschulklasse und wünschte ihnen viel Erfolg im weiteren Schul- Berufs- und Privatleben. Auch richtete er seinen Dank an die Eltern, Elternvertreter, an die Klassenlehrerin, das Hauspersonal und an die Stadt Bruchsal. Ortsvorsteher Skibbe überreichte den Buchpreis der Stadt Bruchsal für die besten Zeugnisse mit einem Schnitt von 1,8 an die Schülerinnen Samira Arnold und Natascha Metz. Auch Schülersprecher, Schulsanitäter und Schülersheriffs wurden mit einem kleinen Geschenk bedacht.
Dank gilt auch dem Förderverein, der an diesem Abend für das leibliche Wohl der Gäste sorgte.
( Ba )

 
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Verfasst von - Juli 19, 2013 in 1

 

Lerngang zum Wasserwerk Bruchsal

Am Donnerstag, 27.06.2013, fuhren die Klassen 3a und 3b nach Büchenau, um das Wasserwerk zu besichtigen.
Herr Frank von der ewb (Energie- und Wasserversorgung Bruchsal) zeigte uns zuerst den Brunnen, in dem das Grundwasser mit Hilfe von Rohren, die bis zu 40 m tief sind, heraufgeholt wird. Im Wasserwerk erklärte uns dann Herr Frank, dass in den großen Tanks das Wasser entkalkt und mit Sauerstoff angereichert wird. Im Labor wird das Wasser untersucht. Es wird von schädlichen Bakterien gereinigt und gefiltert. Dieses Wasser ist dann als Trinkwasser für uns Menschen bekömmlich, wovon wir uns auch selbst überzeugen konnten. Das Trinkwasser wird dann über Rohre an die Bruchsaler Haushalte geliefert.
Herr Frank erzählte uns, dass im Herbst auch Obergrombach an dieses Netz angeschlossen wird.
Mit neuen Erkenntnissen fuhren wir anschließend wieder zurück nach Obergrombach.
Die Klassen 3a und 3a bedanken sich ganz herzlich bei Herrn Frank für seine ausführlichen Erklärungen.

Luna, Justin, Anton (Klasse 3 a)

 
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Verfasst von - Juli 10, 2013 in 1

 

Burgschulchor beim Schwimmbadfest

 

Am Sonntag, den 30. Juni trafen sich die die Sänger und Sängerinnen des Burgschulchores im Freibad Obergrombach, um die Gäste des Schwimmbadfestes mit ihren Liedern zu unterhalten. Eingeladen wurden sie vom Förderverein, der  für diesen Anlass ein buntes Programm organisiert hatte.

Bei strahlendem Sonnenschein eröffneten die rund 20 Chorkinder die Veranstaltung und sangen von Sonne, Strand und Ferien. Bei Liedern wie: “Schön ist es auf der Welt zu sein“ oder “Surfen auf dem Baggersee“, sangen auch die Besucher des Festes mit. Nach einem gelungenen Auftritt erhielt jedes Kind eine süße Tüte und ein Getränk. Vielen Dank an den Förderverein.

(Ba)

 

 
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Verfasst von - Juli 4, 2013 in 1

 

Pressemitteilung der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH, 03.07.2013 Wenn „Lucy“ Dampf macht, und „Krümel“ Sonnenwärme sammelt…

Burgschul-Grundschüler/-innen erweisen sich klassenübergreifend als Expert(inn)en für Erneuerbare Energien

Kurz vor dem astronomischen Sommeranfang führte die Burgschule Obergrombach ihre diesjährigen Grundschul-Projekttage durch. Thema: die „Erneuerbaren Energien“. Ein Gremium aus fünf Lehrerinnen und einem Lehrer, das bereits vor rund einem Jahr mit den Planungen startete, befand, dass „in der Grundschule viel zu selten experimentiert wird“, wie Konrektorin Andrea Joosz resümiert. Anfang April setzte das Grundschulkollegium den Termin, 19. und 20. Juni, jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr, fest und entschied sich für „Strom und Wärme aus der Sonne“ als übergeordnetes Thema. Im Vorfeld hatte Konrektorin Joosz nach einem geeigneten Sponsor Ausschau gehalten. Wenn’s um Energie geht? Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb)! Schließlich nimmt die ewb ihre Verantwortung für die Menschen in Bruchsal und der Region ernst und praktiziert die nachhaltige Unterstützung der Bruchsaler Schulen. So war es Ehrensache für die ewb, den themenspezifischen Unterricht, den die Umweltpädagogin Julia Wolter freiberuflich für die gemeinnützige Deutsche Umwelt-Aktion e.V. (DUA) hielt, zu sponsern. Die besondere Herausforderung bestand darin, 87 Schüler/-innen aus den ersten bis vierten Klassen, eingeteilt in vier Gruppen, an zwei Vormittagen klassenübergreifend in das Thema einzuführen. Experiment gelungen? Um das festzustellen, durfte ich als Vertreter der ewb noch einmal für einen Vormittag die Schulbank drücken. Vor der Schule und auf dem Schulhof: konzentrierte Ruhe. Am Himmel zwar kein Sturm, aber finstres Schwarz. Im Saal: leicht subtropische Luftfeuchtigkeit und interessierte Mitmachstimmung.

Julia Wolter erklärt schüler/-innengerecht ein Wärmekraftwerk, dessen einzelne Bestandteile sie nach und nach an die Tafel skizziert. Zur Erklärung nutzt sie den Kindern vertraute Alltagsphänomene: Wasserdampf, ein Rad (Turbine) oder einen Dynamo (Generator), der „Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt“. Sie kitzelt das schlummernde Wissen der Kinder wach: „Nahwärme“, „Fernwärme“, „Rauch“, „CO2“/“Kohlendioxid“, ermuntert unermüdlich zum Mitmachen („Jule, trau dich!“), unterbindet Dauermelder, die geräuschvoll nach Aufmerksamkeit heischen, hakt im Vorübergehen fossile („ausgegraben“) und regenerative Energieträger ab, kommt zurück auf ihre Dampfmaschine (namens „Lucy“), das Modell eines Wärmekraftwerks, das mittels Wasserdampf Strom erzeugt, und erklärt nebenbei noch unseren Blauen Planeten. Hierfür steckt sie einen Schülerglobus in eine durchsichtige Henkeltragetüte, welche die schützende Atmosphäre darstellt, in die der Mensch allerlei schädliche Abgase bläst. Jetzt wird „Lucy“ mit Wasser zur Dampferzeugung und fossilem Brennstoff, drei Esbit-„Talern“ (Trockenbrennstofftabletten: Esbit steht als Abkürzung für Erich Schumms Brennstoff in Tablettenform), befüllt. Ein kurzer Exkurs zu diversen Rauchquellen, die immer auch Quellen für CO2-Emissionen sind, überbrückt die Aufwärmphase. Nebenbei wird der Klimawandel gestreift, der uns Hochwasser beschert oder den Lebensraum der Eisbären am Nordpol bedroht. Die Umweltpädagogin zieht alle Register ihres Könnens. Ein kleines Intermezzo mit Stabtaschenlampe (Sonne) und Solarspielzeug sorgt im 10-Uhr-Loch für neue Aufmerksamkeit. Auf die Photovoltaik en miniature folgt die Solarthermie. Aus einem Schuhkarton, schwarzem Seidenpapier, einer 0,5 l-PET-Flasche, Tesastreifen und Frischhaltefolie darf jeder seinen Solarkollektor basteln. Die Flasche wird mit Krümeltee (Instant-Tea) und Wasser gefüllt, in den schwarz ausgekleideten Karton gelegt, und die Frischhaltefolie an drei Seiten fest über den Karton gespannt, damit die „ganz doll gespeicherte Wärme nicht mehr rausgeht.“ Julia Wolter erwähnt, dass „gestern (am heißen der beiden Projekttage) im Karton, der auf dem Rasen der Sonne ausgesetzt wurde, sehr schnell über 50°C herrschten“. Dann heißt es: abwarten… und Tee (heute: lauwarm) trinken. – Kurze Verschnaufpause. Da capo al fine: Erneut bändigt die Umweltpädagogin einen brodelnden Mix von Erst- bis Viertklässler(inne)n und erreicht diszipliniert – gern lobend, seltener tadelnd – das Unterrichtsziel. Ab und zu kann man sie leise, mit einem Augenzwinkern ihr „Mantra“ aufsagen hören: „Ihr seid liebe Kinder, ich weiß das!“

Als Rahmenprogramm zeigten die Organisator(inn)en den Schülern Filme aus dem Kreismedienzentrum Bruchsal im Landratsamt zu den vier Elementen (Erde, Sonne, Wasser, Wind) und der Nutzung ihrer Energie durch den Menschen. Die Kinder bastelten aus Recyclingmaterial wie Joghurtbechern, Flaschenkorken, Pappe, Papier und Schaschlikstäbchen kreative Wasser- und Windräder. Zur Nachbereitung und Information der Eltern über die Projekttage bekamen die Schüler/-innen das Arbeitsheft „Erneuerbare Energien“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Eine Woche später, am Mittwoch, 26. Juni, unternahmen Schüler/-innen und Lehrer/innen der Burgschule zum krönenden Abschluss eine Busfahrt nach Mannheim zum Besuch des Technoseums (Museums für Arbeit und Technik), um das Unterrichtsergebnis der Projekttage zu sichern. Ein Ausflug in die nahe gelegene Natur des Luisenparks bot anschließend ausreichend Gelegenheit, die Akkus ganz entspannt wieder aufzuladen.

INFO: http://www.burgschuleobergrombach.wordpress.com • http://www.ewb-bruchsal.de • http://www.neue-energien-bruchsal.de • http://www.umwelt-aktion.de • http://www.bmu.de

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Verfasst von - Juli 4, 2013 in 1

 

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“Los Trommolos“ an der Burgschule

 

Egal ob Anfänger oder Profi, am Freitag, 14. Juni war beim Trommelworkshop jeder willkommen. Bei  LOS TROMMOLOS (lasst uns trommeln) geleitet von Ulli Baral ging  es um die Vermittlung von Grundschlägen, Schlagtechniken, Rhythmen und Musikbegleitung. Nur die Trommel hatte eine ungewohnte Erscheinung, die war nämlich eine Holzkiste namens Cajòn, die im Klang dem klassischen Schlagzeug sehr ähnelt. So erlernten die Schüler der Klassen 5-7 motiviert verschiedene Beats und lernten außerdem noch allerhand Percussionsinstrumente kennen. Besonders viel Spaß bereiteten Rhythmusschweine, welche ebenfalls zur Liedbegleitung eingesetzt wurden. Das Highlight des Workshops war das Zusammenspiel aller Teilnehmer zu Hits wie “Waving Flag“, “Mana Mana“ oder “Lady in Black“. Alle Teilnehmer bedanken sich recht herzlich beim Förderverein der Burgschule, der diesen besonderen Musikunterricht ermöglicht hat.

(Ba)

 
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Verfasst von - Juni 21, 2013 in 1

 

Burgschüler erfolgreich bei Jugend trainiert für Olympia in der Leichtathletik

Bei strahlendem Sonnenschein ging eine gemischte Mannschaft der Grundschule am 06.06.13 im Wettkampf V der Jungen beim Kreisfinale im Stadion im Ubstadt an den Start. Insgesamt nahmen an der Veranstaltung über 400 Teilnehmer teil. Im Wettkampf V der Jungen starteten 21 Mannschaften.
Für die Burgschule begann der ereignisreiche Tag mit einer Pendelstaffel. Im Laufe des Morgens absolvierten die Schülerinnen und Schüler mit viel Leidenschaft und Ehrgeiz einen Dreikampf aus den Disziplinen Ballwurf, Weitsprung und abschließend einem 50-m Sprint. Vor der Siegerehrung fand ein Rollstuhleinlagelauf statt. Die Rollifahrer rollten gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch das Stadion – ein sehr beeindruckendes Bild.
Die Siegerehrung endete mit einer Überraschung: Die Burgschule als Neuling erreichte den 1. Platz in der Wertung der kleinen Grundschulen. In der Gesamtwertung erzielte die Mannschaft einen hervorragenden 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Für die Burgschule gingen an den Start:
Leon Wörner, Till Mettler, Christopher Hauenschild, Philip Konrad, Nina Adam, Marius Konrad, Marcel Schmitt, Elias Ritter, Svenja Neubert, Selina Neuberth

 
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Verfasst von - Juni 17, 2013 in 1

 

Hawaii-Stimmung an der Burgschule

Eine bunte Mischung aus Schülern, Eltern und Lehrern traf sich am 02.05.13 zum Ukulelen-Workshop unter der Leitung des Dozenten, Buchautors und Profi-Gitarristen Daniel Schusterbauer.
Nach einer kurzen Einführung und kleinen Vorübungen lernten alle Beteiligten die ersten Akkorde auf dem springenden Floh, wie man diese kleine Gitarre auch nennt, und nach ein paar weiteren Ãœbungen konnten wirklich alle Beteiligten mit und ohne musikalischen Kenntnissen bereits das erste Lied spielen: „Die Kakerlake“ – besser bekannt unter dem Titel „La Cucaracha“.
Sofort wurde das Gelernte im nächsten Song angewendet und gefestigt und es ging schließlich weiter mit dem Gassenhauer „Tom Dooley“, den man nun in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gemeinsam und solo gegenseitig präsentierte.
Mit einem zusammenfassendem Handout, einem weiteren Song und einer Teilnehmer-Urkunde im Gepäck, wurde zuletzt allen Ukulelen-Einsteigern deutlich, warum sich dieses Instrument einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreut: Man kann es schnell erlernen und es klingt einfach nach Urlaub!
Vielen Dank an Daniel Schusterbauer für die lehrreichen Stunden in einer angenehmen und humorvollen Atmosphäre.
An dieser Stelle auch vielen Dank an den Förderverein der Burgschule, der mit einem finanziellen Zuschuss diesen Workshop großzügig unterstützt hat.

(Sa)

 
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Verfasst von - Mai 16, 2013 in 1